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Herbsttagung des FDA Nord
19.-22.10.2023
Am Freitagabend hatte Ralf Schauerhammer, Gelegenheit, sich der Mitgliederversammlung vorzustellen.
Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen eines Vortrags über die Autorin Irmgard Roth. Unser Mitglied, Ulrike Noltenius, hatte uns vieles aus dem Leben und Wirkungskreis Roths mitgeteilt.
Ein Konspekt des Vortrags finden Sie unter dem Reiter "Irmgard Keun, ein Vortrag von Ulrike Noltenius".
Am Samstagnachmittag, dem 21.10.23 fand die Mitgliederversammlung statt.
Hier ein Foto:
In der Mitgliederversammlung wurde auch der neue Vorstand gewählt.
Die Mitgliederversammlung hat den bisherigen Vorstand entlastet und für die geleistete Arbeit gedankt.
Von den dafür aus der Mitgliederversammlung vorgeschlagenen Mitgliedern wurden in offener Abstimmung gewählt bzw. wiedergewählt:
1. Vorsitzende des Landesverbandes: Dorit Berger,
2. Vorsitzender = 1. Stellvertreter: Maria Anna Stommel
3. Vorsitzender = 2. Stellvertreter und Webmaster: Detlef Welker,
Schatzmeisterin und Literatur in der Remise: Ingrid Blohm,
Schriftführerin: Ulrike Noltenius,
Beirätin: Sandra Lohwasser
Beirätin: Pia Tutz
Die Wahlleitung hatte freundlicherweise unser Fördermitglied Angelika Welker übernommen.
Frühjahrstagung des FDA Nord
21.-23.04.2023
Die
"Dichterpflänzchen",
am 22.04.23, in Vechta, bei ihrem Vortrag über
Heinrich Heine.
Zum offiziellen Beginn der Tagung, am Samstag, erlebten wir die "Dichterpflänzchen", Martha, Lutz und Ralf Schauerhammer, in einem Vortrag über Heinrich Heine.
Wir bedanken uns herzlich für diesen sehr gelungenen Vortrag und die Bereicherung unserer Tagung.
Unser Mitglied, Martin Hass, fasste den Vortrag inhaltlich, wie folgt kurz zusammen:
"Am Beispiel von vielen Gedichten von ergreifender Schönheit zeigte uns Dr. Ralf Schauerhammer, wie Heine als erster den freien Rhythmus in der Lyrik verwendete - im Unterschied zu den regelmäßigen Rhythmen der alten Griechen (Vierfuß, Fünffuß usw.), die auch noch bei Goethe und in der Zeit der Romantik
üblich waren.
Da der Rhythmus Träger des Gefühls ist, kann vor allem der freie Rhythmus den Hörer sehr nahe an die Seele des Dichters heranführen. Beim Vortrag der Verse - im Wechsel von mehreren Sprechern vorgetragen - wurde der Zauberklang der Sprache zum Erlebnis, ein Klang, in dem Musik und Sprache sich sehr nahe kommen - Klang der deutschen Sprache, wie nur ein jüdisches Dichtergenie ihn aushorchen und gestalten kann."
Mehr über die Arbeit der "Dichterpflänzchen" findet man hier: dichterpflaenzchen.de
Programmgemäß fand die Mitgliederversammlung am Samstag, den 22.04.23 um 14.00 Uhr statt.
Am Samstag Nachmittag fand die kleine Mitgliederversammlung statt.
Dorit Berger berichtete über die aktuellen Themen, wie z.B über den Verlauf der Osnabrücker Buchmesse 2023 - wo auch wieder einige Mitglieder des FDA Nord vertreten waren, sowie über Aktuelles aus der Zusammenarbeit mit dem FDA Bundesverband, u.a.auch über die Beteiligung des FDA an der Leipziger Buchmesse.
Viele Grüße ließ Oliver Guntner, unser Präsident ausrichten, der zu seinem und unserem großen Bedauern nicht anreisen konnte.
Leider konnten, eben auch auf Grund eines Warnstreiks bei der Bahn, nicht alle angemeldeten Teilnehmer zur Tagung kommen.
Daher war es diesesmal nur eine kleinere Runde der Mitgliederversammlung.
Am Rand der Tagung gab es wie immer die beliebten freien Lesungen für die Mitglieder.
Hier auf dem Bild zum Beispiel, Gabi Pearson und Inge Ried.
Gabi Person las aus ihrem neuen Buch "Die Apotheke der Bücher und andere hilfreiche Geschichten"
(ISBN 97837586292660; auch als E-Book erhältlich),
das Märchen "Die Moorhexe".
Detlef Welker hatte sich mit einer Hommage an den großen französischen Dichter, Raymond Queneau, versucht. Welkers Geschichte, "Der Baum, die Birke", zeigte auf humoristische Art, wie verschieden eine banale Begebenheit erzählt werden kann.
Inge Ried trug eine Kurzgeschichte über einen Lottospieler vor. Das Interessante daran war, dass sie für diese Geschichte versuchsweise eine KI, einen sogenannten "Textgenerator" verwendet hatte. Das Ergebnis war dann erwartungsgemäß auch nicht sehr überzeugend. Fazit: Einer künstlichen Intelligenz fehlt spürbar die Seele.
Ulrike Noltenius las aus ihrem autobiografischem Manuskrit die Geschichte "Schleichwege". Wir dürfen auf das fertigestellte Werk gespannt sein.
Hildegard Schaefer hatte eine druckfrische Geschichte, "Der Sternenhimmel", mitgebracht. Wer mehr über ihre Arbeit erfahren möchte, findet hier weiteres:
oma-hildegards-merkwuerdige-geschichten
Martin Haas las aus seinem Buch "Wie Tauwind war die Stille" über das "Wunder" des Radioempfängers in seiner Kindheit.
Beatrice Nunold rief uns mit ihrer Geschichte "Menetekel", die ungebremst weiter voranschreitende Zerstörung der Umwelt durch Menschenhand ins Gedächtnis.
Die Herbsttagung des FDA Nord fand 2022
wie gewohnt in Vechta statt.
Der FDA Nord veranstaltete seine
Frühjahrstagung, vom 22.-24.04.22,
wie gewohnt in Vechta.
Übrigens bei bestem Wetter, wie das nachstehende Foto beweist.
Nach der Vorstandssitzung und dem Abendessen, stellten die schon am Freitag angereisten Mitglieder, erste, neue Stücke aus ihrem Schaffen vor.
Ganz besonders freuten wir uns, die Autorin Gabi Lemnitz, alias Pearson, in unseren Verband aufnehmen zu dürfen.
Die Leseprobe, mit der sie sich am Freitag vorstellte, überzeugte mit tiefer Menschlichkeit, verpackt in eine schlüssige und überzeugend ausgearbeitete Geschichte.
Herzlich willkommen in unserm Verband, Gabi!
Als Tagungsgast war wieder Oliver Gunter zu Besuch. Das war uns eine besondere Freude und Ehre. Als Vorsitzender des Landesverbandes Thüringen und als Präsident des FDA-Bundesverbandes muss er sich die Zeit für seine ehrenamtlichen Tätigkeiten schließlich gut einteilen.
Er las die Ballade "Warum lächelt sie?" des deutschen Kabarettisten und Dichters Robert T. Odeman, eines Künstlers aus der jüngeren deutschen Geschichte, mit einem sehr bewegten Leben.
Detlef Welker hatte sein satirisches "Märchen vom Waldmüller" im Gepäck.
Für Samstag, den 23.04.22, war es uns gelungen, den bekannten Autor Salim Alafenisch zu einer Lesung aus seinen Büchern einzuladen.
Er las dann allerdings nicht direkt daraus, sondern erzählte sie frei, und war auch für detailierte Fragen offen.
Seine Geschichten sind der orientalischen Erzählkunst verbunden. Kein Wunder, er ist in der Negev-Wüste geboren und kennt die Erzählkunst der Beduinen aus eigenem Erleben.
Für fast drei Stunden waren wir vom Lebensalltag und den Bräuchen der Beduinen, orientalischer Rechtsprechung, der Stellung der Frau im arabischen Sprachraum, und nicht zuletzt auch einem "arabischen Ostfriesenwitz" gefangen.
Am Nachmittag fand programmgemäß die kleine Mitgliederversammlung des LV FDA Nord e.V. statt.
Zu Beginn gedachten wir in einer Schweigeminute gemeinsam unseren verstorbenen Mitgliedern und Freunden. Sie haben eine schmerzliche Lücke in unserem Verband hinterlassen.
Unsere Vorsitzende, Dorit Berger, berichtete über die Arbeit des Vorstands seit der letzten Tagung.
Oliver Guntner informierte über Aktuelles aus dem Bundsesverband.
Unser Mitglied Christoph Huppert gab Informationen zur Förderkulisse in Niedersachsen zur Diskussion.
Der in 2021 sehr gut angenommene FDA-Weihnachtskalender soll möglichst auch 2022 wieder erscheinen. Eine Ausweitung auch auf andere Themen wird in Erwägung gezogen. Vielen und herzlichen Dank an Christoph!
Christoph Huppert berichtete außerdem über die Arbeit der Bundeszentrale für Jugendgefährdende Medien
Ab 17.00 Uhr, und auch noch nach dem Abendessen, hatten interessierte Mitglieder die Möglichkeit, ihre Lesungen per Kamera aufzeichnen zu lassen. Hinter der Kamera stand Detlef Welker.
In Absprache mit den betreffenden Mitgliedern wurden die einzelnen Beiträge auf einen von Oliver und Detlef, eigens für den FDA Nord eigerichteteten, You Tube-Kanal hochgeladen.
Das Ergebnis ist über nachstehenden Link zu sehen.
Die "Werkstattgespräche"
Der "Werkstattleiter "Heinz Zeckel" Bild: Detlef Welker
Wie hätte die Tagung einen korrekten Abschluss finden können, hätte es nicht am Ende noch die "Werkstattgspräche" gegeben.
Sechzehn Beiträge von elf vorerst nicht genannten Autorinnen und Autoren wurden auf Herz und Nieren geprüft und besprochen.
Natürlich wurde die Neugierde auf die Urheberschaft der Texte, am Ende der "Werkstatt" befriedigt.
Vom 01.10. - 03.10. 2021,
fand planmäßig unsere Herbsttagung statt.
Viele Grüße an alle Mitglieder die leider nicht telnehmen konnten!
Das Leben ist nicht immer fair.
Wir haben euch vermisst und freuen uns umso mehr auf die nächste Tagung.
Große Mitgliederversammlung
Wahl des neuen
Vorstands des FDA Nord e.V.
v.l.: Detlef Welker, Ingrid Blohm, Ulrike Noltenius, Dorit Berger, Maria Anna Stommel.
Im Rahmen der Mitgliederversammlung wurde satzungsgemäß ein neuer Vorstand gewählt.
Nach Rechenschaftsbericht und ordnungsgemäßer Kassenprüfung wurde der alte Vorstand von der Mitgliederversammlung entlastet.
Ein Dankeschön an den bisheringen Vorstand, für die geleistete Arbeit und das große ehrenamtliche Engagement!
Für das seit der letzten Wahl unbesetzte Amt der 1. stellvertretenden Vorsitzenden, stellte sich unser bisheriger Beirat, Maria Anna Stommel, zur Verfügung. Im weiteren stellten sich die bishheringen Vorstandsmitglieder wieder zur Verfügung. Neue Vorschläge gab es nicht.
Der Vorstand wurde dann auch in dieser Zusammensetzung gewählt und nahm die Wahl an.
Aus organisatorischen Gründen musste die Tagesordnung kurzfristig geändert werden. Die Anleitung zur Erstellung von eigenen Lesungsvideos zur selbständigen Veröffentlichung im Internet, das eigentliche Thema für diesen Tag, fiel leider aus.
Oliver Guntner erklärte sich nach sehr kurzer Vorbereitungszeit bereit einzuspringen, und einen Überblick über die relevanten Internetmedien zu geben.
Natürlich hatten alle Tagungsteilnehmer reichlich Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen und zum Vorstellen neuer Texte. Am Samstag Abend wurde davon reichlich Gebrauch gemacht.
Heinz Zeckel war in seinem Leben viel, und mit Leidenschaft unterwegs.
Für einige Jahre lebte und arbeitete er gar in Saudiarabien.
Während dieser Zeit entstand unter anderm, das durchaus realitätsbezogene Märchen:
"Der kleine König".
Wie stets ein Genuss, seiner geschulten Stimme zu lauschen.
S. auch die Videoaufzeichnung des FDA Nord!
Frühjahrstagung 2021 in Vechta
Der Bericht zur Frühjahrstagung 2021 steht leider noch aus. Wir bitten vielmals um Entschuldigung.
Die Herbsttagung des
FDA Nord
- 16.-18.10.2020 -
konnte trotz Covid 19 durchgeführt werden.
*** Entscheidung in letzter Minute! ***
Gebangt, gehofft, enttäuscht, wieder Hoffnung ..., es war eine Berg- und
Talfahrt der Erwartungen. Wenige, wirklich wenige Tage vor dem angekündigten
Termin erhielt unsere Vorsitzende, Dorit Berger, die Information, dass das
Antoniushaus in Vechta - unsere mittlerweile sehr vertraute Tagungsstätte -
"grünes Licht" für unsere Veranstaltung, einschließlich der Beherbergung hatte.
Wie im obigen Bild zu sehen ist, nahmen unsere Tagungsteilnehmer die Gefahr
der Ansteckung mit dem Coronavirus ernst, und schützten sich durch Masken.
Dank der hervorragenden Organisation des Antoniushauses konnten wir für
unsere Tagung glücklicherweis die "große Aula" nutzen. Daher musste man die
Masken nur bis zum Sitzplatz tragen. Die einzelnen Plätze waren dann mit zwei
Metern Abstand sicher angeordnet.
Von hier aus noch einmal einen herzlichen Dank an das Antoniushaus!
Wohl ebenso bang waren die
Gefühle von Pia Tutz, unserem
"jüngsten" Mitglied, die sich
anlässlich ihrer Aufnahme am
Freitagabend, zum ersten Mal
den anwesenden Autorinnen
und Autoren des FDA Nord
persönlich vorstellte.
Sie schreibe, wie sie von sich
sagte, "ganz eigene Gedichte
über Gott und die Welt", ist
dabei "chaotisch, wild und
souverän".
In ihren Gedichten, wie "Hippokratisch", "Fünfhundert" oder "Einfach leben" und
in ihren Prosatexten geht es neben den großen Themen Krieg, Gewalt und die
Probleme geflüchteter Menschen, auch um die Bewältigung von Trauer. Ebenso
fallen romantische Themen in ihr Repertoire.
Weiter unten berichtet sie selbst von ihren Eindrücken zur Tagung.
Gleich am Samstag Vormittag verschaffte uns
Helga Bürster,
selbst eine erfolgreiche Buchautorin (s. www.helga-buerster.de!),
einen Überblick, wie man als Autorin/Autor einfach und sicher an Verlage kommen kann.
"Hüten sie sich vor Scharlatanen bei Verlagsangeboten!" so Helga Bürster. Sie
warnt vor sogenannten "Bezahlverlagen", die mit ahnungslosen Autorinnen und
Autoren überteuerte Verträge abschließen, obendrein zu Vertragsbedingungen,
die sich oft als ungünstig herausstellen können. Wer sich nicht gut genug
auskenne, gäbe mitunter alle Rechte an den Verlag ab und käme aus einem
solchen Vertrag schwer bis gar nicht wieder heraus.
Die von Helga Bürster vorgestellte Alternative, sind "Literaturagenturen".
Sie selbst habe alle ihre Bücher über Agenturen bei Verlagen untergebracht und
könne diese Methode nur weiterempfehlen. Zwar wollten auch die
Literaturagenturen bezahlt werden (in der Regel 15-20% des Autorenhonorars)
aber durch geschickte Vertragsabschlüsse mit den Verlagen, gleiche sich diese
Ausgabe für die Autoren wieder aus.
Literaturagenturen findet man zum Beispiel über nachstehenden Link, den uns
Frau Bürster als Tip mitgegeben hat: agenturliste
Auch im Katalog der Frankfurter Buchmesse sind alle Literaturagenturen
aufgelistet.
Die vielen Fragen, die in zwangloser Form mit Frau Bürster erörtert wurden,
lassen auf großes Interesse unserer Autorinnen und Autoren an dieser Thematik
schließen.
Im Anschluss daran (und nach einer
kleinen Kaffeepause), las Helga
Bürster aus ihrem Roman "Luzies
Erbe", eine berührende
Liebesgeschichte, die in Form einer
Rahmenerzählung, eine über drei
Generationen gefasste
Familiengeschichte vorstellt.
An dieser Stelle noch einmal vielen herzlichen Dank an Frau Bürster!
Ein Thema, dass die Tagungsteilnehmer sehr interessiert hat, war die Arbeit der
"Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien". Hier nimmt der FDA, u.a.
vertreten durch unser Mitglied aus dem LV Nord, Christoph Huppert, aktiv
Einfluss.
Christoph Huppert stellte in einem fast zweistündigen Vortrag die
Gremiumsarbeit vor. Viel Fragen wurden ihm gestellt und in offenem Gespräch
diskutiert.
Die Präsentation, die uns Herr Huppert freundlicherweise zur Verfügung gestellt
hat, findet man auch hier, auf unserer Homepage, gekürzt, unter dem Reiter:
"DAS GEHÖRT DOCH VERBOTEN!" nochmal zum Nachlesen.
Unser "Werkstattleiter", am Sonntag bei der Arbeit.
Alle Mitglieder die Beiträge eingereicht hatten, waren beim Werkstattgespräch
vertreten.
Zu hören waren Prosa und Lyrik, von Heinz vorgetragen, und ohne
vorerst den Namen der Autorin bzw. des Autors zu verraten.
Unwahrscheinlich interessante Diskussionen folgten. Bei manchem Stück wurden
Aspekte herausgearbeitet, die überraschend vielfältige Sichtweisen zum Text
ergaben. Auch konstruktive Kritiken zu Wortwahl oder Textfluss gab es.
Wie immer bei der "Werkstatt", spekulierten die Teilnehmer bis zum Schluss, der "Auflösung", aus wessen Feder wohl der jeweilige Text
stammten mochte.
lockerer Runde
Die beiden Abende wurden nach getaner Arbeit, in gewohntgestaltet. Neue, eigene Texte wurden vorgetragen, und das Beisammensein
(mit Abstand) sehr genossen.
Nachstehend einige Impressionen, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Heinz las aus seinem im Januar
2020 erschienenen Buch,
"Zwei Studenten in Bagdad:
Vom Reisen durch das Leben
und die Welt", die Erzählung:
"Die Frage nach dem Geiz".
Leser dieser Geschichte fühlen im Anschluss vielleicht selbst Fragen aufkommen:
'Was wäre gewesen, hätte ich ...?
Würde die Welt sich jetzt anders
drehen?'
* * *